Daniel Filipe Carvalho Simoes aus Cernier (NE)

Deshalb habe ich mich für meinen Beruf entschieden.

Während meines EFZ als Metallbauer mussten wir ein Arbeitsbuch erstellen, in dem wir jeden Monat eine Zeichnung anfertigen mussten. Durch diese Arbeit habe ich Gefallen am Beruf des Konstrukteurs gefunden und so habe ich dann beschlossen, mich im Bereich Metallbau weiterzuentwickeln.

Das begeistert mich an meinem Beruf.

Wir haben einen sehr umfassenden Beruf, denn auch wenn sich die Projekte auf den ersten Blick gleichen mögen, haben sie doch alle ihre kleinen Besonderheiten. Das führt dazu, dass wir über technische Details nachdenken müssen, was über die Herstellung neuer Profile (Aluminium, Silikon) geht, damit das Endergebnis den Erwartungen der Architekten und des Bauherrn entspricht.

Meine liebste Tätigkeit/Aufgabe.

Da ich in einem Planungsbüro arbeite, besteht ein Teil meiner Arbeit darin, die technischen Details für die Ausschreibung zu erarbeiten. Diese Seite gefällt mir, da wir oft mit neuen Auflagen (Feuer/Explosion/Akustik/Thermik) konfrontiert werden, aber auch mit der Aktualisierung neuer SIA-Normen (oder anderer). Das erfordert von uns, dass wir viel recherchieren, was auf dem Markt angeboten wird oder nicht, aber auch, was getan werden könnte. Das gefällt mir am besten. Der zweite Teil unserer Arbeit ist literarisch (das Verfassen der Ausschreibung), auch diese Tätigkeit macht mir Spass.         

Das coolste Projekt, das ich während meiner Lehrzeit realisieren durfte.

Das coolste Projekt, das ich während meiner Lehrzeit realisiert habe, war SMALL CITY in Genf. Einerseits, weil es ein grosses Projekt mit mehreren Auflagen ist (Brandschutz und Akustik). Andererseits basiert die Architektur des Projekts auf Shed-Formen, die durch ein sehr breites Band markiert werden. Dies erforderte von uns die Entwicklung neuer Profile. Neben der Entwicklung dieser Elemente konnte ich auch alle technischen Details des Projekts umsetzen.

Meine Motivation, um an den SwissSkills teilzunehmen.

Es ist vor allem der Geist und das Prestige des Wettbewerbs. Aber die Teilnahme bietet auch die Möglichkeit, die besten Schweizer Lehrlinge zu treffen und bringt eine interessante Herausforderung mit sich.

Meine Hobbies

Ich spiele gerne Fussball, fahre Rennrad und unterhalte mich gerne mit Freunden. Von Zeit zu Zeit spiele ich auch gerne Videospiele.

Mein persönliches Motto

Es ist nie zu spät, um zu lernen.